Mit dem eigenen Dach was für die Umwelt tun?
Dachbegrünung als Starkregenschutz – so geht´s
Mit dem eigenen Dach was für die Umwelt tun?
Na klar!
Grün statt grau – das gilt nicht nur im Garten, sondern auch auf
dem Dach! Wer sein Hausdach bepflanzt, tut aktiv etwas für den
Klimaschutz und kann gleichzeitig sein Zuhause besser gegen die
Folgen von Starkregen wappnen.
Wie das funktioniert, zeigt einkompaktes Online-Seminar der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, 09. April 2025, von 12:00 bis 12:30 Uhr.
Expertin Andrea Wegner erklärt, wie Dachbegrünungen aufgebaut sind und welche Varianten besonders viel Wasser zurückhalten können.
Überschwemmungen durch langanhaltenden Regen können starke Schäden anrichten und ganze Siedlungen verwüsten. Um die Folgen von Starkregen rund um das Haus abzumildern, können Hausbesitzer*innen möglichst viele Flächen auf dem
Grundstück unversiegelt und begrünt halten. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist ein begrüntes Dach.
Dieses kann viel Regenwasser speichern, manchmal sogar die komplette
Niederschlagsmenge, die auf das Dach fällt.
Einfache Begrünungsarten können jedoch meist nur eine gewisse Menge an Regenwasser speichern und das überschüssige Wasser läuft in die Kanalisation, was zu Überlastungen und Überschwemmungen führen kann. Damit Ihre angelegte
Dachbegrünung auch ausreichend Regenwasser aufnehmen kann, ist einiges zu beachten.
Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Während des Seminars
können Sie über den Chat Fragen stellen.
Anmeldungen sind hier möglich